staunen über Machttaten und Weisheit, weckt Ablehnung durch Vorurteil und Neid. Es fehlt die Offenheit wie so oft wenn etwas anders kommt als erhofft Gott wirkt häufig anders als erwartet und verlangt doch Gott hilft  immer, beständig in anderem Gewand

Mk 6,1b-6

Nie

allein unterwegs

bis zum Weltende

ist Gott mit uns,

versprochen

Mt 28,16-20

 sich gegenseitig kennen heisst einander vertrauen

heisst sich annehmen

ohne Wenn und Aber

so wie Gott

gemäss Jesu Gleichnissen

immer bereit zu verzeihen?

Mk 10,11-18

Glaube rettet

Glaube schenkt Zuversicht

Glaube stärkt

Glaube erlöst

Glaube gibt Sicherheit

Glaube richtet auf

Glaube schenkt Freude

Glaube heilt

Wenn ich nicht glaube,

fehlt mir einiges (= schon gerichtet!)

Joh 3,14-21

Kenne ich meine Aufgabe, die ich von Gott erhalten habe?

Vielleicht brauche ich zuerst mal eine Zeit der Stille, um auf Gottes Stimme zu hören!?!

Vielleicht kann ich erst dann meine wirklichen Talente entwickeln und "vermehren"!

Diese Zeit der Stille hat es in sich

wenn ich es wage...!

Mt 25,14-30

Wer ist Jesus für dich?

Vorbild? Freund? Bruder? König?

Gott? Mensch? ...?

Wer ist Jesus für dich?

Mt 16,13-20

Jedes Schaf hat einen Namen

der Hirt kennt jedes einzelne

und kann sie unterscheiden

unvorstellbar für mich.

Wie viel mehr

kennt jede*n einzelne*n beim Namen

Ich bin tief berührt und betroffen

Gott kennt jeden Menschen beim Namen!

Halleluja!

Joh 10,1-19

Auferstehung

es ist nicht zu begreifen

auch heute bleibt es

eine Glaubenssache

"faule Ausrede"

ich sage dem

Geschenk!

Lk 24,13-35

glauben und doch nicht begreifen

sehen und doch nicht verstehen

Unbegreifliches Gott überlassen

ist wohl die einzige Möglichkeit

Joh 20,1-18

Auch das Böse argumentiert mit der Bibel

doch nur die Liebe zählt

ich kann jemanden mit Bibelworten erschlagen

wenn ich die Vergebung und die Liebe vergesse!

Mt 4,1-11

 Wer die Gebote aufhebt und sie falsch lehrt

wird der Kleinste im Himmelreich sein

aber dennoch im Himmel

für mich eine wahrhaft freudige Zusage!

Mt 5,17-37

 endlich erkennen die Menschen

dass Gott gütig ist und vergibt

danke Jesu Geschichten

wird es für alle verständlich

Gottes Heilige Geistkraft wirke weiter

und lass uns Menschen erkennen

dass wir alle zusammengehören

zu einer einzigen Menschheitsfamilie!

Joh,1,29-34

Johannes:

es gibt keinen grösseren Menschen, dennoch ist der Kleinste im Himmel grösser als er.

Gottes Massstäbe sind unfassbar und ganz und gar nicht menschlich...!

Mt 11,2-11

konkrete damalige Erfahrungen

beschreiben der erlebten Ereignisse

Zuspruch zum Durchhalten

zu Zeugen der Liebe!

Lk 21,5-19

menschliche Vorstellungen

sind immer falsch!

weil Göttliches

nicht begreifbar ist!

Lk 20,27-38

Betrüger Zachäus wird das Heil geschenkt!

weil er teilt sein betrogenes Geld

weil er mit seinem Reichtum an Arme denkt

weil er zurück gibt, also gar kein Held!?

nur seine Schuldigkeit hat er getan.

Wie du und ich? gehen wir voran!

Lk 19,1-10

Gerechtigkeit begünstigen

für einen Ausgleich sorgen

Tat eines Vernünftigen

tu es jetzt nicht erst morgen

Es sind keine guten Werke

nur deine Schuldigkeit, merke!

Lk 17,5-10

99 zurücklassen in der Wüste

wegen dem einen Ausreisser!?

Ist doch selber schuld...

Doch Gott geht ihm nach,

bis er es findet,

trägt es voll Freude heim

und feiert ein Fest!

Lk 15,1-32

Halbtot durch Missachtung und Egoismus!

durch Beleidigung und Lästerung

halbtot durch Ignoranz und Desinteresse

halbtot durch Überheblichkeit und Respektlosigkeit

Sehe ich meine Nächsten?

und kümmere ich mich?

Lk 10,25-37

mit Gottes Liebe im Herzen, eins und in Verbundenheit

in jedem Menschen Gott suchen und erkennen

ja, in jedem Geschöpf habe ich Gelegenheit

um wie Jesus die Menschheit lieben zu können.

Joh 17,20-26

Weder Kain noch David

weder Petrus noch Paulus

noch die Frau werden verurteilt

Gott verurteilt auch dich nicht!

Gottes bedingungslose Liebe

vergibt auch dir!

Joh 8,1-11

 Freut euch mit Gott, wir wollen feiern und uns freuen!

über jeden Menschen, der das Gute erkennt und tut!

Zusammen mit allen Menschen und seine Getreuen

das gibt auch mir und dir zum Umkehren den Mut!

Lk 15,1-3.11-32

Gottes Kind bist auch du

indem du seinen Willen tust

hör in der Stille Gottes Stimme zu

lass dich führen durch seine Gunst

im vertrauenvollen Hören und dann handeln

lass dich beschenken und verwandeln!

Lk 9,28b-36

auch Bibelsprüche können uns Menschen versuchen

durch buchstäbliches Verständnis

durch einseitigen Gebrauch

durch eigennütziges Handhaben

Gott gehört die Ehre und somit

auch jedem Menschen als seine Geschöpfe!

Lk 4,1-13

Im Splitter des Anderen

seinen eigenen Balken erkennen

der Nächste ist mein Spiegelbild

für meine blinden Flecken

Deshalb bin ich dankbar

auch wenn es unangenehm ist!

Lk 6,39-45

Jetzt und irgendwann

eine Vertröstung, oder was?

eine Drohung für später?

Die Zufriedenheit der Armen

die Unzufriedenheit der Reichen

sprechen eine andere Sprache!

Gott, in deinem Frieden

erleben wir Glück

und zwar heute

Lk 6,17.20-26

Dir gilt die Frohe Botschaft der Liebe, du Armer

Du bist befreit, du Gefangener in Schuld und Streit

Du sollst sehen die alltäglichen Freuden

Du sollst frei sein von innerer, niederdrückender Trauer

Heute! bist du von Gottes Gnade beschenkt!

Halleluja!

Lk 1,1-4;4,14-21

Gott mitten im Alltag immer wieder loben

dankend für all das Wundervolle

Gott nicht einfach im Himmel droben

sondern in deinem Herzen, ohne Nachkontrolle

Lk 2,16-21

Alle Menschen werden das Heil Gottes schauen

darauf kannst und darfst du völlig vertrauen.

Die Frage, ob es dann alle annehmen und erfassen,

kannst du getrost der Liebe Gottes überlassen!

Lk 3,1-6

Wach das Ende erwarten

bewusst jeden Tag leben

kein Betäuben und Ausarten

getreu Geschenktes weitergeben

auf Gott vertrauen bringt's

hilft gegen Angst, stimmt's!?

Lk 21,25-28.34-36

Wir sollen dienen, nicht herrschen!

Der Erste soll der Diener aller Sein!

Jesus hat es uns vorgemacht

und er ist kein Herrscher,

kein König!

Beten ohne Unterlass

ist mehr als Worte sagen

ist eine innere Einstellung

alles...

in Gottes Namen, Amen

mein Glaube bestimmt mein Leben!

glaube ich, dass ich wertlos bin, dann werde ich so wahrgenommen

glaube ich, dass ich nichts zu sagen habe, dann werde ich nicht gehört

glaube ich, dass ich nicht schön bin, dann strahle ich das aus

glaube ich, dass ich unfähig bin, dann bin ich das auch

mein Glaube bestimmt mein Leben

Also frage dich: Was glaubst du über dich!

vielleicht möchtest du deinen Glauben ändern?

Gott sagt von dir: du bist wertvoll, einzigartig, so wie du bist gefällst du mir, du bist beschenkt mit Talenten, du bist wundervoll, denn du bist mein Geschöpf!

Glaubst du das?

blind am Wegrand sitzend

blind für die geschenkten Talente in mir

sehend Jesus folgen

bewusst meine Talente für andere einsetzen

Mk10,46-52

 Wem gehört Gottes Reich?

Gott schenkt es dir!

Sagst du JA dazu,

dann glaube mir

im kindlichen Vertrauen

liegt Segen

und Gottes Reich wächst

und fängt an sich zu regen

Mk10,2-16

Gott öffne meine Ohren, dich zu hören

Gott öffne meine Zunge, dich zu loben

Gott ermutige meine Stimme, sich zu erheben

für Gerechtigkeit und Gleichstellung

Gott mach wachsam mein Gehör,

die Bedrängten zu hören

Gott löse die Fesseln meiner Hände,

damit sie helfen

Gott mach weit unser Herz

für deine Gegenwart im Menschen!

Mk 7,31-37

Heuchler pochen auf die Gesetze und Weisungen

fragen nicht nach dem wahren Sinn

verlangen von anderen vor allem Leistungen

sehen kadavergläubig darin Gewinn

die innere Einstellung jedoch zeigt das Böse

auf, dass Gottes Freiheit uns erlöse!

Mk 7,1-8.14-15.21-23

was ich nicht verstehen kann,

dass darf nicht sein.

was über meinen Horizont hinaus geht

kann nicht wahr sein

was ich nicht sehen kann,

gibt es nicht

was ich nicht beweisen kann

ist inexistent

jetzt frage ich dich, zeig mir deinen Verstand, deine Liebe

deine Gedanken!

Ich kann sie nicht sehen..?!!

Joh 6,60-69

Jesus hat Mitleid mit den Suchenden

lässt sich von ihnen berühren im Herzen

lehrt sie die frohmachende Botschaft

obwohl er die Ruhe und die Stille suchte

Die Menschen sind ihm wichtiger

Du bist ihm wichtig und wertvoll!

Mk 6, 30-34

staunen über Machttaten und Weisheit

weckt Ablehnung durch Vorurteil und Neid

Es fehlt die Offenheit wie so oft

wenn etwas anders kommt als erhofft

Gott wirkt häufig anders als erwartet und verlangt

doch Gott hilft immer, beständig in anderem Gewand!

Mk 6, 1b-6

die Töne verklingen in die Stille

die Form ins formlose

der Tag verklingt in die Nacht

das Leben verklingt in den Tod

Und so wie der Klang aus der Stille kommt

die Form aus dem Formlosen

so kommt der Tag aus der Nacht

und das Leben aus dem Tod

was wir als Gegensätze erleben

sind zwei Aspekte des Ganzen

Peter Roth

nehmt mich

ich schenke mich euch

verinnerlicht mich und meine frohe Botschaft

ich bin eure Stärkung

in allen Ölbergstunden!

ängstlich in stürmischen Zeiten

lasse mich von Misstrauen leiten

Jesus fragt nach meinem warum?

fehlt mein Glaube und drum

fordert er mich auf zu vertrauen

und auf Gottes Hilfe zu bauen!